Prohibition, Flapper, Speakeasies und vor allem der Charleston stehen gemeinhin und unmittelbar für die Roaring Twenties. Charleston galt als provokativ-unsittlicher Ausdruck des damals entfachten Zeitgeistes. Obwohl sich dieser Tanz in afro-amerikanischen Subkulturen entwickelte, wurde er als weißer Gesellschaftstanz etabliert.
Der klassische 20ies Charleston, welcher als Solo-, wie auch Paartanz gepflegt wurde, bildet eine einflussreiche Grundlage für die späteren Tänze der Swing-Ära und taucht bis heute immer wieder in verschiedenen popkulturellen Tanzstilen auf.
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